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Tierärztliche Praxis

Dr.med.vet.Volker R. Gerlitzki
Wentorfer Straße 15
21029 Hamburg


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Reise nach Rhodos September 2014

 

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Gleich am ersten Tag fanden wir direkt an einer Schnellstraße ein kleines „Katzenwürmchen“, was so stark ausgetrocknet und unterernährt war, das es wie ein Roboter immer wieder auf die Straße gehen wollte, da der Verkehr dort mit Sicherheit für eine Babykatze nicht stoppen würde, fing ich die Katze kurzerhand in meinem Hemd, das die Kleine um sich biss und Kratzte ! Dann zum nächsten Geschäft und einen Karton erbettelt.

 

 

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Den Karton brachten wir zum Katzengehege nach Kallithea, hier macht die kleine Maus erste Versuche den Karton zu verlassen.

 

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Mal wieder eine typische Katzengeschichte, ob die Kleine es wohl schaffen würde ?

 

 

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Ja, sie hat's geschafft, ein paar Tage später ist sie schon im sogenannten Kindergarten mit anderen am Spielen und deutlich besser ernährt als noch vor knapp einer Woche.

Bevor wir Rhodos verließen, erfuhr ich dann noch, das die kleine griechische Pflegeeltern gefunden hat, die sie gleich mitgenommen haben und sich von nun an um das Tier kümmern werden.

 

 

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Das ist ein typischer Neuankömmling, häufig total verschnupft, die Augen sind hochgradig entzündet, das Fell und der Ernährungszustand meist erbärmlich, nicht alle haben das Glück, zu überleben.

 

 

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Aber dieses Mal gab's auch Bilder, die in mir Hoffnung weckten, so wäre es noch vor ein paar Jahren undenkbar gewesen, Griechen mit Hunden zu finden, die nur zum liebhaben da sind ! So entdeckten wir den kleinen Yorkie, den die Halter im Einkaufswagen einfach ins Geschäft mit rein genommen haben, damit er nicht in der Hitze im Auto sitzen muss.

 

 

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Genauso wie den jungen Mann der mit seinem Hund einfach mal Gassi ging an der eindrucksvollen Westküste, vor ein paar Jahren noch eher unüblich.

 

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Dieses Mal durften wir bei Heidi im Garten kastrieren. Netterweise stellte sie uns ihr Gästebadezimmer zur Verfügung, in dem aber auch häufig Katzenbabys zum Päppeln untergebracht werden.

 

 

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Ganze 2x2 Meter standen uns zur Verfügung, die Fred und ich uns teilten für die Operation und die Vor- und Nachuntersuchung.

 

 

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Theoretisch hatte ich sogar eine Sitzmöglichkeit.

 

 

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An der neuesten Schaffensstelle war das größte Problem die Enge und die Hitze, nach jeder erfolgreichen Kastration einmal raus und Luft schnappen.

 

 

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Heidi und Andrea bringen neue Kastrationsanwärter, auch wenn die erwachsenen Katzen häufig hübsch und niedlich wirken, sind es doch Straßenkatzen, die sich zu wehren wissen, sodass wir um keinen zu gefährden,die Tiere in der Regel in einen sogenannten Zwangskäfig um setzen müssen um sie narkotisieren zu können.

 

 

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Hier sieht man einen solchen Wechsel vom Fangkäfig zum Zwangskäfig.

 

 

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Wieder mal helfende Hände, diesmal im Katzengehege der Kallithea Katzen. Die ganz kleinen müssen noch per Handaufzug aufgepäppelt werden, und leider fast alle Kitten haben Augenentzündungen.

 

 

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Fred und ich beim Versorgen der kleinsten Babys mit Augensalbe und allgemeiner Untersuchung, manche ließen es gnädig zu, von uns behandelt zu werden, bei den erwachsenen, wilden Katzen ist fast immer ein gewisser Zwang nötig.

 

 

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Diesmal hatten wir auch bei Mascha Katzenwelpen zu kastrieren neben einigen Hunden. Das Bild zeigt das Außengelände von Mascha im Süden der Insel bei Pylonas. Unsere Helferinnen bei der Vorbereitung der Käfige.

 

 

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Diesmal der „OP-Bereich“ bei Mascha in Lahania, obwohl wir eigentlich der Hunde wegen da waren, brachte Mascha auch ein paar Katzen zur Behandlung oder zur Kastration.

 

 

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Dieser kleine Rüde wird auf jeden Fall nicht mehr für unkontrollierten Nachwuchs sorgen und ist als kastrierter Rüde auch eindeutig einfacher zu vermitteln. Leider sind die Arbeitsbedingungen manchmal katastrophal, aber es muss immer alles sehr schnell gehen, bevor die freiwilligen Helfer wieder weg sind, aufgeräumt wird dann halt später. Unvorstellbar für einen deutschen OP Bereich...

 

 

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Ist es der Mühe wert ?Ja, wenn man in solche Augen schaut, die Tiere sind so dankbar und menschenbezogen, dass man sich kaum vorstellen kann, dass sie manchmal erst wenige Tage im Tierheim sind. Ich selbst habe einen solchen dankbaren Genossen zu Hause.

 

 

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Ein Blick aufs Tierheimgelände, wo Flora und ein anderer Helfer sich gerade um einen Rüden kümmern.

 

 

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Anastasia, die Tierheimleiterin, und eine griechische Tierärztin, die ab und an im Tierheim hilft.

 

 

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Flora, die ebenso lautstarke wie liebe Seele des Tierheims.

 

 

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Und noch ein happy end, ein junges deutsches Pärchen, die sich spontan entschieden haben, ein kleine Miezekatze mit nach Hause zu nehmen und hier gerade bei den Formalitäten sind

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